Dein Ansatz kann ich verstehen, aber es gibt aktuell genügend Software die z.B. den Passwort-Speicher im Browser ausliest.
Weiter kommt es auch häufig vor, wenn der Account gehackt wird, dass das Passwort dann direkt vom Hacker geändert wird.
Es gibt genügend Interesse an etwas neuem, nur leider möchte sich niemand groß dran beleidigen.
Was ein CDN mit Tracking und "Datenschutz" zu tun hat musst du mir nun erklären.
Ein CDN (Content Delivery Network) wie z.B. Akamai (Wird genutzt von u.a. Apple, Facebook ect.), MaxCDN (Wird genutzt von u.a. Kodak, Adobe ect.), Google (u.a. für jQuery, Prototype ect.) ist ein Dienst (Oftmals auch ein 3-Anbieter) der den Statischen Content (Bilder, Videos, CSS-Files, JS-Files ect.) Speichert und dem Endkunden direkt ausliefert. (Dies erhöht meist Geschwindigkeit der Webseite, da der Statische Content oft schon im Browser-Cache des Endkunden ist und der Webserver der eigenen Seite nicht so viele Abfragen abarbeiten muss.)
Leere Zeilen im Quelltext werden meist nicht beachtet. (Ausnahmen gibt es immer).
Nicht leere Zeilen, sondern der BOM (Byte Order Mark) selber führt oft zu ungewollten Ergebnissen.
Wenn du dir das VMSone mal angeschaut hast solltest du sicherlich festgestellt haben, dass das VMSone keine Templates verwendet.
An und für sich gebe ich dir aber recht, dass der Charset auf allen Seiten der gleiche sein sollte. Zudem sollte dieser Charset dann auch im HTML-Header eingetragen sein.
JS und CSS kann aus externen Dateien eingebunden werden, macht aber teilweise keinen Sinn, da es mehr Overhead gibt wenn man extra eine Datei dafür einbindet.
Bis zu den DIV-Designs waren Tabellen-Designs sehr beleibt und weit verbreitet, da es vorher nicht möglich war Elemente nebeneinander anzuordnen.
An und für sich kann ich dir aber recht geben, dass ein Tabellen Design langsam als veraltet gilt und vom DIV-/HTML5-Design abgelöst wurde.
Nicht nur Session-IDs verleiten Script-Kiddies dazu illegale Parameter anzuhängen, alles was per GET-Parameter übergeben wird ist potenziell gefährlich, d.h. sollte man ALLE eingaben eines Users, auf Korrektheit überprüfen.
Das Hijacking der Session-ID könnte man lösen indem weite Parameter wie z.B. den User-Agent u.s.w. gegenprüft. (Es gibt sogar Seiten, die Identifizieren ihre User nicht anhand von Sessions, sondern anhand des User-Agent in Zusammenhang mit einigen anderen Parametern.)
@breaker auch wenn du nichts außer negative Kritik hier im Thread beitragen kannst, informieren darf man sich schon bevor man einfach nur Negativen mist erzählt.
Was hat ein CDN (der Statischen Content ausliefert) mit Paid4 zu tun?
Und von welcher "letzten Möglichkeit, etwas halbherziges auf die Beine zu stellen" sprichst du hier?
Auf dem erstem Blick muss ich aber sagen, dass die Seite zwar nicht die schönste ist (Meine Meinung ) Aber das was ich so sehen kann, hat Kraemer84 eigentlich gut gemacht.
Sorry für den Langen Beitrag, aber ich musste auch mal meinen Senf dazu geben.