Welches Land denn dann? Nachträglich Auswandern ist natürlich immer etwas schwerer, aber wenn man da aufgewachsen wäre? Oder gehts "uns" eigentlich doch ganz gut (zu gut)?Zitat von Jenny
Ich empfehle La Gomera
Welches Land denn dann? Nachträglich Auswandern ist natürlich immer etwas schwerer, aber wenn man da aufgewachsen wäre? Oder gehts "uns" eigentlich doch ganz gut (zu gut)?
Ich empfehle La Gomera
Kill one man, and you are a murderer.
Kill millions of men, and you are a conqueror.
Kill them all, and you are a god. - Jean Rostand, Thoughts of a Biologist (1939)
Habe mal alle Post überflogen ohne mich politisch zu äußern sage ich nur so viel, wems nicht gefällt kann ruhig auswandern in ein "besseres" land, es hällt dich hier keiner fest, du hast im gegensatz anderen ländern und zum gegensatz zur eineranderen zeit die möglichkeit auszureisen und auszuwandern.
GENAU diese Aussagen habe ich erwartet "Auswandern"........... Sorry, aber genau das ist ja wohl der Punkt nämlich Augen zu, Koffer packen und weg gehen........ Macht das Sinn?
Ich denke eher nicht, denn damit wird auch nichts geändert an dem Zustand hier, sondern die Vogelstrauss-Taktik geübt.
Euch scheint es aber hier immer noch sehr gut zu gefallen wie es ist denn ihr habt nur den Vorschlag auswandern .......... "Sehr einfallsreich
Oder ...... DAS ist aus Deutschland geworden, ein Volk von Auswanderern ...... keine Protestler, keine Freidenker, sondern Wegläufer? Pfui Teufel, neee sorry
und wenn ihr meint das das so sehr einfach ist dann solltet ihr Euch in der Richtung vielleicht auch mal ein wenig kundiger machen, denn nein, sooo einfach wie das einmal war ist es auch nicht mehr, auch wenn Marke Fernsehen Euch das in rosa Farben schildern mag.........
Es geht uns sooo toll? Ja? oder noch zu gut? Ja? Na, dann tauscht doch mal mit mir, aber bitte, ich meine dabei dann mit ALLEN Konsequenzen!
Ich glaube, dann sieht Eure Welt auch schon gleich mal ganz anders aus
Wenn du dich mit Deutschland als "deinem" Land identifizieren kannst, und deswegen etwas an den Zuständen ändern willst, dann ist das OK und dann ist der Vorschlag Auswandern auch nicht angebracht. Nur kommt das häufig so rüber, dass eine starke Abneigung gegen das Land an sich vorherrscht, in dem Fall wüsste ich jetzt nix, was gegen das Auswandern spricht.
Entweder in ein Land, wo es "besser" ist, oder aber bspw. nach Syrien, wo die Leute und Kinder, die als leben Schutzschilde in einem Krieg missbraucht werden, tatsächlich Hilfe benötigen.
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Für mich geht es darum, jpwfour dass die regierenden einfach vergessen haben wo sie her gekommen sind und dass von da aus die Ungerechtigkeiten in Deutschland mittlerweile fast mittelalterliche Formen annehmen. Nehmen wir alte und chronisch Kranke, als chronisch Kranker bist Du mittlerweile mächtig aufgeschmissen auch mit Erwerbsunfähigkeitsrente sind die Medikamte fast kaum noch zu bezahlen. Was von der Krankenkasse zurück kommt ist gemessen an den Ausgaben ein Witz!
Oder Alte, die wirklich ihre 40 u. 45 Jahre malocht haben ohne Ende und Deutschland mit aufgebaut, sie werden mit Renten abgespeist die sie oft unter die Sozialgrenze fallen lassen. Der Stolz dieser Menschen aber verbietet es ihnen sich an die Sozialdienste zu wenden, was man ihnen nicht verübeln kann denn oft verstehen sie nicht einmal was die Leute da für Unterlagen von ihnen haben wollen.
Was ich sehe ist nicht allein der hohe Handlungsbedarf der die Politiker mal wieder in ihr eigenes Land bringen sollte, sondern auch die viel zu hohen und verschiedenen Jobs die diese neben ihrer Tätigkeit als Politiker haben dürfen, das gehört meiner Meinung nach verboten strikt und konsequent. Machste Politik, dann gefälligst nur das und nicht noch Vorstand in nem Konzern denn so kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen dem was gemacht werden müsste und was für einen Konzern (dem Konzern wo der Typ tätig ist) wichtig und von Vorteil ist.
Die deutsche Regierung blickt mittlerweile nur noch nach aussen, nicht mehr nach innen und das ist meiner Ansicht nach mega schädlich für die Leute hier und die Politiker verlieren dadurch ihren Blick für das wesentliche, nämlich dass sie eigentlich DIENER des deutschen Volkes sein sollten und nicht Handlanger einer Gemeinschaft die dem deutschen Volk an sich mehr Nachteile als Vorteile bringt.
@Worka, nein, ich gehe nicht die Richtung der drei (vier) Affen
Mein Weg ist mit dem was ich habe und noch zu leisten in der Lage bin mein Leben so zu gestalten dass es noch lebenswert ist. Mein Garten und der Anbau von Gemüse und Obst ist nur ein geringer Teil dessen womit ich mein Geld versuche zu sparen damit ich die Medikamente und meinen normalen Lebensunterhalt bezahlen kann
Natürlich gibt es immer wieder Länder wo es den Leuten noch schlechter geht, aber muss ich mir das zum Vorbild nehmen? Warum kann ich nicht erst mal meinen eigenen Laden in Ordnung bringen BEVOR ich versuche die Welt zu ändern?
Und wenn es uns hier schon nicht gut geht, muss ich dann wirklich schauen wie es in Biafra ist? Sorry, das sehe ich nicht so.
Ich denke da eher HIER die Situationen verbessern und vielleicht nicht Butterberge bauen um die dann weg zu schmeissen, sondern eher entweder billiger verkaufen oder einen Teil nach Biafra schicken (heute kein Problem mehr Airline sei Dank) Ist nur nen Beispiel, geht mit Brot und Kartoffeln ebenso *lol*
Ah, eine rege Beteiligung zur sozialen Ungerechtigkeit wobei ich doch nur Angela Merkels Beitrag zur Zwangsarbeit angesprochen hatte...
Deutschland ist im Prinzip ein Land in dem man gut leben könnte.... Man hatte aus der Geschichte gelernt und einen Entwurf einer Verfassung - unser Grundgesetz, immer noch durch das Volk zur Abstimmung stehend afaik- aufgesetzt nach welcher wir lange fast friedlich ( man wahrt eben seine Interessen - auch außerhalb unserer Mauern uhm natürlich außerhalb Europas natürlich - wir sind ja lediglich ein(s) europäisches Bundesland ) leb(t)en.
Das eigentliche Problem ist doch, dass in der heutigen Zeit nur noch eine gewisse, niedrige Anzahl an Arbeitsplätzen für bestimmte Beschäftigungen benötigt werden und nicht alle die Arbeit wo Stellen offen sind leisten wollen oder können.
Dann doch lieber ein sekundäres Ziel verfolgen und die Menschen einfach von Kultur, Familie, sozialen Umfeldern fern halten und an die Leine legen sodass diese gefügig werden / willen gebrochen wird um sie auf Abruf für billigst mögliche Produktonsstätten zur Verfügung zu stellen - sonst kauft noch jemand Ware aus einem anderen Land oder die Wirtschaft lässt sich wo anders nieder - das will man doch nicht. Und in der Zwischenzeit, wo man eigentlich keine Arbeitskräfte benötigt, mit sinnloser Arbeit beschäftigen - damit man ja nicht auf dumme Gedanken kommt, klasse.
Dann die öffentliche Darstellung des ALG-Empfängers in Funk und Fernsehen, es grenzt an "Volks"-verhetzung.... wie wärs denn mit einem ( Hart ) 4-zackigen Stern gut sichtbar, sodass potentielle Arbeitgeber / Blutsauger einen deutlich erkennen können ... ich freue mich auf Hartz 6
Ich spar mir weitere Worte, vorerst, ggf. habe ich mich auch etwas unverständlich ausgedrückt - bin innerlich wieder auf 180 - aber denke das kann man dann entsprechend kommunizieren
@ParkingClinic
DAS nenne ich doch mal super auf einen Punkt gebracht !!!!!!
Ich kann so was immer nicht *lach* von mir erwarten die meisten Leute aber auch Erklärungen, muss ich zu meiner Entschuldigung gestehen
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