Seit dem Zeitpunkt des obigen Schreibens (25.06.2007) hat sich sicherlich noch mehr verändert
nicht nur, dass losetoni einen anderen Webbi hat
im Schreiben wird ein Herr Bolze genannt und im heute abgefragten Impressum steht ein Herr Ruder
So wäre es sicherlich sehr interessant
eine wirklich aktuelle Stellungname der Bafin zu sehen bzw. zu lesen.
So ist zB. in einem Artikel über die Kariere von Lukas Klamm zu lesen
hier der Link zum gesammten Artikel:
http://www.dew21kultur.de/Default.as...6398/P/2/LK/-1
ich zitiere daraus:
Nun eine Frage an diejenigen, welche immer noch behaupten,Nach fast fünf Jahren gibt es im weltweiten Netz eigentlich nichts mehr, was es nicht gibt: Onlineshops, in denen man Laptops, PC-Systeme und Zubehör mit Losen kaufen kann, Erotikangebote mit direkter Anbindung zum Losekonto des Nutzers und sogar eine Losebörse, an der knapp 100 Loseprojekte notiert sind. Unterschiede zu den Börsen in Frankfurt oder New York gibt es nur wenige. Stop-Loss-Order, Aktiensplitting und Gewinnmitnahmen gehören zum Alltagsgeschäft des Loseaktionärs. Hier liegen Realität und Parallelwelt erneut dicht beieinander, denn die Marktmechanismen beider Welten ähneln sich stark. Nicht wenige Loseaktionäre sehen ihre Aktivität an der Losebörse als Training für einen späteren Einstieg an der echten Börse.
dass Lose keinen realen Gegenwert hätten:
warum kann ich dann für ein "Nichts" eine reale Ware "Laptops, PC-Systeme und Zubehör" bekommen ?
Wenn dies also wirklich der Tasache entsprechen würde "Lose = nix realer Wert",
dann könnte ich ja auch meine Enkelin ein buntes Bildchden malen lassen und mir damit irgendwas kaufen,
doch denke ich mal, dass ich dafür nix bekommen würde.
Also,
liebe Webbis, User und wer sonst noch dieses
---> "sind ja nur Lose und die haben eh keinen realen Wert" von sich gibt
ich behaupte strack raus, dass dies nicht stimmt,
denn ich zitiere nochmals aus dem oben erwähnten Artikel:
Es wäre echt toll, wenn ein aktiver (der auch im Impressum steht) Admin hergehenDie virtuellen Lose – nichts als Zahlen auf dem Datenbankserver von Klamm.de – bekamen einen realen Gegenwert.
und genau diese Frage nochmals an die Bafin (oder wer da zuständig ist) richten würde.
Jedoch sollte auch der Hinweis auf den Artikel aus welchem ich zitierte angegeben sein
und die Frage eben deutlich herausgestrichen werden,
wie es denn sein könne, dass man für etwas nicht reales etwas reales kaufen könne.
Ich denke,
dass alleine durch die bekannten Shops,
dem Verkauf über Onlinehändler,
Wechselstuben Lose-->Euro/Euro-->Lose,
oder durch den Kauf/Verkauf auf ebay genau dieses dazu geführt hat,
dass Lose eben doch einen realen Wert erlangten.
Wer diesem nun immer noch wehemend wiederspricht soll mir
(und natürlich auch allen anderen) bitte das Gegenteil beweisen.
Beweisen in Form eines aktuellen Schriftstückes (Screen davon)
welches von einer anerkannten Bundesbehörde stammt und mich und meine Behauptung wiederlegt.
Sollte dies (dass meine Behautungen wiederlegt werden) wirklich geschehen,
würde dies jedoch auch im Umkehrschluss bedeuten,
dass Lose auf keinen Fall mehr in irgend einer Weise einforderbar wären,
weder bei Netzwerken, noch bei Webbis oder gar von Usern welche sich ja
"angeblich" unwertbares (Lose) geliehen haben.
Somit wären auch der komplette Handel und Wandel bezüglich Lose als ad absurdum geführt werden denn,
wie bitte kann man etwas, was es real gar nicht gibt einfordern ?
Wie sollte ein Gericht irgendwem etwas "nicht reales" wegnehmen und einem anderen geben ?
Es ist doch nicht real !
Über eine rege Diskussion würde ich mich echt freuen
besonders wenn sie zu einem echten, realen, beweis- und belegbaren Resultat führen würde.
In diesem Sinne
LG
Skydiver3000