HAllo

Nun kommt die Letzen beiden für heute, will mir unbedingt eine Verwarnung ersparen :-D

Ein paar Zeilen

einen Wort in mein Ohr
eine Silbe zu meiner Seele
ich dachte ich erfror
mein herz bis an die kehle

durch dein vertrauen
mirgefühl ein Bekenntnis deiner
ein Bekenntnis für dich
wenn ich es dir sagen könnte

ich will das du mich vermisst
hast du mich vermisst?
ich dich wie die Blumen den regen
der Sommer die sonne
und der herbst seine Blätter

ich gehe unter ohne ein Wort von dir
sag mir was du fühlst
ich vertrage die Wahrheit
wie hart sie auch ist

ein leben ohne einen atmezug
ein leben ohne Nahrung
ein leben ohne das was ich brauche
ein leben ohne dich

ohne dich mein leben ein kreis
ein kreis des Teufels
es umgibt ich die leere
eine schmerz
schlimmer als das weltliche

es ist mir vorbehalten
das ich sage was ich fühl
mein leben eine Qual
durch eine falsche Silbe

niemand wird mich retten
niemand wird mich halten
ich kann es einfach nicht
dich vergessen

es ist pure selbsironie
das ich es versuche
mich deiner anzupassen
und meine Gedanken zu fassen

einfach durch dein Schatten treten
zu sehen wer du bist
eine Freundschaft für ewig
eine liebe für das Universum

ein Name für mein herz
wenn du mir fehlst ist es pure Qual
kannst du mich erkennen?
weißt du wirklich wer ich bin

ich bin ein Mann voller selbstbewustsein
aber sehe ich dich zerfließe ich
halte dennoch an deiner liebe fest
will nicht in dein leben fuschen

nur wenn es die Wahrheit ist
erkenne mich führe mich erhaus
ein Ausweg aus der Dunkelheit
ein Name für meine Seele
das Schicksal
eine Erfüllung der wünsche
die ich pflegte zu hegen

stand meiner selbst ein
veruchte das Gegenteil
aber Detonation bringt nichts
es ist einfach da und wird nicht verschwinden

vielleicht bringst du mir Trauer
vielleicht bringst du mir das licht
oder die Dunkelheit
ich denke in meiner selbst liegt die antwort

eine frage stellt sich mir
werde ich es jemals schaffen?
auf deinen wegen zu gehen
es in ein Satz zu verfassen?

werde ich sagen was ich weiß
kann ich dir es Offenbahren
denke das ich mich fürchte
mich fürchte vor der Enttäuschung

ich kann es nicht leugnen
Verbundenheit in Herzen
verbunden mit mir
Wellenlänge auf einer bahn

du hörst mir zu
schenkst mir vertrauen
gibst mir ein Gefühl
das ich schon länger vermisse

es verbindet 2 Menschen
die sich einander eingestehen
einander vermissen
über den Schatten springen

das ist der weg den ich gehen werde
ein weg vielleicht voller Steine
aber vielleicht führt er mich bis an die Sterne

ich denke das letztere
aber vielleicht ist dies nicht dein Seelengang
es vermag mehr als nur einander zu kenne
ein blick in die Augen

es mach mich verrückt
kann keine tränen vergießen
alles staut sich auf
es kommt nicht aus mir heraus

denn ich weiß nicht was du fühlst
das selbe
oder ist jemand anderes in deinem kopf

ich hoffe vielleicht bin ich es
der der dich nicht schlafen läst
der der dich zum äußersten reizt
und dich deine sörgen vergessen lässt

einmal gekostet vom Nektar der liebe
einmal seinen Geschmack vernommen
das Gefühl gespürt
es zieht dich in ihren bann

mich zu lieben ist wahrlich nicht einfach
es ist verbunden mit Hindernissen
es wird dich nicht schlafen lassen
aber vielleicht bin ich es wert

ich überlasse dir die antwort
die mich zu tränen rührt
egal was kommt
ich bin da um es zu vernehmen

ich weiß es könnte ohne dich nicht mehr
bekenne Zuneigung deiner
vielleicht ist es mit dir auch so
wenn nicht zerstöre ich ein Bauwerk
das gebaut wurde
es besteht aus Erfahrungen
aus Bekenntnissen
aus deiner selbst
meiner Seele
und einem Gefühl
was vielleicht der liebe nah kommt

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Die letzte Nacht mit dir
Es war wie ein Traum als mich der Tag aus dem Schlaf riss.
Tage, Wochen, Monate lang träumte ich davon.
Von dem Moment an dem ich dich endlich wieder berühren, küssen, deine Nähe spüren darf.
Es war wie ein Traum als mich dein Geruch der in meiner Decke haftete, aus dem Schlaf riss.

Ich atme ihn tief ein und schieße die Augen.

Dein Gesicht ist ganz nah dem meinem.
Ich kann deinen Atem an meinen Wangen spüren.
Ich streife über deine Lippen, über dein Gesicht…
Du fühlst dich warm an.
Ich betrachte dich.
Deine Augen sind geschlossen. Du siehst irgendwie zufrieden aus.
Es ist, als könnte ich in dich hineinschauen.
Meine Lider fallen langsam zu.
Du bist mir so unglaublich nah.
Ich atme deinen Atem ein und du meinen.
Es ist, als würden unsere Herzen die nah bei einander liegen, genau in diesem Moment, nach langer Zeit dasselbe fühlen.
Ich habe Angst vor dem was passiert.
Doch aufhalten möchte ich es nicht.
Warum tust du es nicht?
Ich möchte nicht dagegen ankämpfen.
Nicht heute, nicht morgen, niemals.
Mein Herz ist dem deinen zu sehr verfallen um dagegen anzukämpfen.
Es ist zu schwach, hat dich schon zu oft verloren…den Verlust nie verkraftet.

Es war wie ein Traum als mich die zurückgekehrte Sehnsucht nach dir aus dem Schlaf riss.
Ich werde noch Tage, Wochen, Monate davon träumen.
Von dem Moment an dem ich dich endlich wieder berühren, küssen, deine Nähe spüren durfte.
Von dem Augenblick an dem unsere Herzen im gleichen Takt schlugen und wir eins waren.

Egal was noch auf dich, auf mich zukommt.
Egal wie du dich entscheidest, für sie, für mich.
Egal wie sehr ich darunter leiden werde, wegen dir, wegen ihr.
Diese Nacht wird uns keiner nehmen.
Sie gehörte uns.