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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Roulette mit System was tun?



Hardy
03.06.2009, 08:44
Him sicherlich habt Ihr schon mal vom dem verdoppelungssystem beim Roulette gehört...nun kommt es in letzter Zeit imer häufiger vor das auf meiner Seite versucht wird das System anzuwenden :der:
(bisher ging das zum glück immer nach hinten los)

Jetzt habe ich schon den maximal einsatz auf das minimum gesenkt aber meine frage ist was kann man noch dagegen tun ausser täglch die logs durchzusehen.
Scriptseitig so ein Systemplay zu erkennen wird denke ich mal sehr schwer oder?

Sebmaster
03.06.2009, 10:25
Scriptseitig so ein Systemplay zu erkennen wird denke ich mal sehr schwer oder?

Naja, da es einige große Wettseiten anbieten, dürfte das im Prinzip kein Problem sein.
Eigentlich müsste man nur jedes Game loggen (Timestamp, Einsatz, User, Gewonnen/Verloren).
Wenn in einem bestimmten Zeitraum ein User nun mit immer höheren Einsätzen zockt (wenn er verliert), dann einfach sofort verlieren oder User sperren o.ä.

jpwfour
03.06.2009, 10:58
Also ich seh' das so, wenn jemand ein Cache-freies Roulette anbietet, dann muss man halt auch mit den Konsequenzen rechnen :yes:


Was ja sehr viele Seiten machen ist eine sg. "Gewinnsteuer", also die eigentlichen Gewinne um 5% senken bspw. dann haut das Verdoppelungssystem schon mal nicht mehr so hin, und man kann davon auch AP Umrechnungen, evtl Refverdienste, Rallyes etc bezahlen
(als Argumentation den Usern gegenüber :biggrin1: ).

Oder man baut eben nen ganz einfachen Cache ein, weniger Aufwand als das Zockverhalten der einzelnen User zu "beobachten" und m.E.n. auch wesentlich fairer.

Weil du schreibst, "MaximalEinsatz auf das Minimum", ich würde es ja umgekehrt machen, MinimalEinsatz auf das Maximum.

Weil wenn ich schon mit 500k Losen anfange, und dann bspw. immer um 500k nur erhöhen kann, dann ist die Grenze fürs Verdoppeln ja schneller erreicht.

Fragt sich halt nur, ob die User dann noch zocken :suspicious:

Hardy
03.06.2009, 11:20
Also ich seh' das so, wenn jemand ein Cache-freies Roulette anbietet, dann muss man halt auch mit den Konsequenzen rechnen :yes:


Was ja sehr viele Seiten machen ist eine sg. "Gewinnsteuer", also die eigentlichen Gewinne um 5% senken bspw. dann haut das Verdoppelungssystem schon mal nicht mehr so hin, und man kann davon auch AP Umrechnungen, evtl Refverdienste, Rallyes etc bezahlen
(als Argumentation den Usern gegenüber :biggrin1: ).

Oder man baut eben nen ganz einfachen Cache ein, weniger Aufwand als das Zockverhalten der einzelnen User zu "beobachten" und m.E.n. auch wesentlich fairer.

Weil du schreibst, "MaximalEinsatz auf das Minimum", ich würde es ja umgekehrt machen, MinimalEinsatz auf das Maximum.

Weil wenn ich schon mit 500k Losen anfange, und dann bspw. immer um 500k nur erhöhen kann, dann ist die Grenze fürs Verdoppeln ja schneller erreicht.

Fragt sich halt nur, ob die User dann noch zocken :suspicious:

Das mit den chace habe ich mir auch überlegt und werde ich vielleicht auch machen (weis das aber noch nicht genau).
Der mindesteinsatz ist auf 100 eBesucher (ist nunmal der niedrigste bet-coin) und der maximaleinsatz auf 10.000 eBesucher (ist der höchste bet-coin).
Mit den einstellungen bin ich jetzt eigentlich noch ganz gut gefahren...
Eine Gewinnsteuer von 5 % würde da nicht ausreichen da man erst bei >20 Verlusten Verliert.

VMS1
03.06.2009, 16:08
Also dieses Verdoppelungsprinzip ist Quatsch. Das kannst du jemandem glauben der damit echtes Geld im echten Casino verloren hat (lange her, aber wenn man meine Frau drauf anspricht, weiß man, was nen Nudelholztorpedo ist^^).
Das Verdoppelungsprinip beruht ja dadrauf, das man immer wieder verdoppelt um seinen Mindesteinsatz zu bekommen. Beispiel:

Ich setze 1 - Verloren!
Ich setze 2 - Verloren!
Ich setze 4 - Verloren!
Ich setze 8 - Verlroen!
Ich setze 16 - Gewonnen!

Jetzt bekomme ich 32 ausgezahlt. Meine Gesamteinsätze belaufen sich 31! Also habe ich insgesamt 31 eingesetzt, nur um meinen Minimaleinsatz zu bekommen. Im Prinzip hat der User alles was er gewinnt, auch vorher bei dir eingesetzt. Die Zahlen schaukeln sich hoch, aber unterm Strich bleibt es minimal.
Die erste Frage bei dem Dopplerprinzip ist halt, wie weit will man gehen. Will man wirklich mehrere Hundert setzen, um am Ende 1 Gewinn zu haben? Klar gibts solche Verrückten, aber eine Garantie hast du: In 9 von 10 Fällen geht das schief! Ich habe schon 18er Ketten beim Roulette gesehen. Und jetz rechne dir mal aus, was dein Gewinn als Webbie ist, wenn jetzt wirklich son Verrückter kommt und beim 18. Mal Schwarz wieder verliert? Rechne mal, wieviele Spiele mit seinem Mindesteinsatz der machen müßte, nur um den Minimaleinsatz rauszuholen.
Nehmen wir den andern Fall und es geht gut. Jemand zockt den ganzen Tag bei dir und nimmt dir mehrere 10K ebesucher ab. Was passiert? Er hält sein System für genial, sieht sich schon im Porsche durch die Karibik flitzen und kommt jetzt immer wieder. Ist nur eine Frage der Zeit, bis es ihn auch erwischt und er wieder bei 0 oder sogar noch weit drunter ist.
Also keine Panik. Ein Systemspiel beim Roulette ist mathematisch gesehen nicht möglich (Zumindest mit kiner Mathematik die ich beherrsche^^). Kann sein, das es wirklich Systeme gibt von Leuten, die sich Zahlen merken, Wahrscheinlichkeiten berechnen und so den Bankvorteil zu ihren Gunsten umdrehen. Aber mal im Ernst: Warum sollte jemand, der das kann auf einer Loseseite spielen?^^

Gruß
Marco

jpwfour
03.06.2009, 17:54
... Ein Systemspiel beim Roulette ist mathematisch gesehen nicht möglich (Zumindest mit kiner Mathematik die ich beherrsche^^). Kann sein, das es wirklich Systeme gibt von Leuten, die sich Zahlen merken, Wahrscheinlichkeiten berechnen und so den Bankvorteil zu ihren Gunsten umdrehen. ...

Da muss ich dir widersprechen, das kann man mit relativ einfacher Stochastik schon beweisen, eben genau das "Verdoppelungssystem" ermöglicht es einem, einen "statistischen Gewinn" zu machen.

Zahlen merken etc ist dagegen absoluter Quatsch, da bei jeder "Drehung" jedes Feld/Zahl wieder neu gleichwahrscheinlich ist :yes:

(Karten zählen geht beim Blackjack, falls du darauf hinauswolltest)

Natürlich macht man beim Verdoppelungssystem einen sehr geringen Gewinn im Vergleich zum Umsatz, der dafür nötig ist, und es hat halt eben die Schwachstelle, dass es rein mathematisch nur funktioniert, da man
die Anzahl Spiele gegen Unendlich gehen lassen kann und
der Einsatz nach oben hin auch nicht begrenzt ist und
der Spieler unendlich Guthaben zur Verfügung haben muss.

Da dies alles in der Realität nicht zutrifft, kann man mit einem Roulette als Betreiber aber auch nur statistisch gesehen keinen Verlust machen.

Das Alles interessiert aber auf einer Lose-Casino-Seite wenig, da ja ein Dreh am Roulette auch APs generiert, in Rallyes zählt, Refumsatz steigt etc.

Daher entweder das Roulette "normal" lassen, dafür aber eben an keines der zuvor erwähnten Systeme anbinden, oder eben Cache, damit ist man als Betreiber auf der sicheren Seite.
(Ganz ehrlich, ich behaupte, es gibt im Lose Bereich kaum Slots, die wirklich Cache-frei und Gleichwahrscheinlich eingestellt sind, wenn Cache-frei, dann bspw. bei 50:50 halt 40:60 :biggrin1: (also 60 für'n Betreiber :knueppel: ) )

eselfutter
03.06.2009, 21:07
Mal eine Frage:
Warum baut man ein cachefreies Roulette ein, wenn man nicht "verlieren" will.
Ich halte Systemspieler nicht für Faker.
Jeder, der an einem normalem Slot, also mit Cache, spielt schimpft ja auch nicht.
Wenn ich cachefreie Sachen auf meiner Seite betreibe, dann muß ich auch mit dem Risiko leben, daß User mit einem System spielen. Sonst macht es ja keinen Sinn und der Sinn eines Spieles ist doch im Grunde zu gewinnen, oder?
Sonst könnten die User die Lose gleich auf den EF des Seitenbetreibers überweisen und sich anderen Dingen zuwenden. :wink:

VMS1
04.06.2009, 01:06
Da muss ich dir widersprechen, das kann man mit relativ einfacher Stochastik schon beweisen, eben genau das "Verdoppelungssystem" ermöglicht es einem, einen "statistischen Gewinn" zu machen.


Und genau da muß ich dir widersprechen. Genau der Fakt, das bei jedem Dreh die Wahrscheinlichkeiten neu verteilt werden, sorgt dafür, das es unmöglich wird. Ganz im Ernst, ich habe mich mal einen ganzen "Lebensabschnitt" damit beschäftigt und alles sehr genau nachgerechnet. Und auf eins kannst du dich verlassen: Ich bin keine mathematische Niete. Denn genau JEDE mathematische Statistik endet bei einer gewissen Anzahl Spiele (nicht erst bei unendlich!) im Minus.

eselfutter
04.06.2009, 01:19
Vielleicht mal zum Nachdenken:

http://www.paroli.de/roulette/bw_stor1.htm

Allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt noch kein scriptgesteuertes Roulette.

VMS1
04.06.2009, 01:29
Spricht ja genau für das, was ich sage. Wenn ich Notizen darüber mache, welche Zahl bzw. welche Zahlen oder Kombinationsfolgen in den vergangenen Spielen gemacht wurden, dann läßt sich eine "vage statistische Aussage" darüber machen, das bestimmte, eigentlich unwahrscheinliche Dinger, so schnell nicht wieder auftauchen.
Hier liegt auch JPs Fehler. Die Wahrscheinlichkeit, das ENTWEDER Rot ODER Schwarz fällt, ist bei jedem Spiel neu. Soweit richtig. Genauso lassen sich aber auch Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Ketten berechnen. Und je länger die Kette, umso weniger die Wahrscheinlichkeit, das sie auftaucht. Nur eine Gewissheit: Sie taucht auf. Und zwar statistisch gesehen in einer bestimmten Anzahl Spiele. Wer keine Lust zu rechnen hat: ladet euch ein ganz simples Flash-Roulette runter und testet. Notiert euch, wieviele 1er, 2er, 4er, 10er-Ketten usw. in z.B 1000 Spielen vorkommen. Ich gehe jede Wette ein, das die Anzahl der auftauchenden Ketten ziemlich genau der berechneten Wahrscheinlichkeit für das AUftauchen dieser Ketten entspricht. Und mit dieser Wette würde ich ganz sicher um einiges näher an der Wahrheit liegen als jedes erfolgversprechende Roulette-System.

jpwfour
04.06.2009, 01:29
Du hast doch gerade vorher beschreiben, wie das Verdoppelungssystem funktioniert.

Da spielt die Wahrscheinlichkeit gar keine Rolle :eek:

Du fängst mit 1 an, dann 2,4,8,16,32,....

Also bei n=0 (1.Spiel) : 1
n=1 : 2
n=2 : 4
n=3 : 8
n=4 : 16
...

=> Einsatz = 2^n

Der Gewinn ist: Einsatz*2, also 2* 2^n = 2^(n+1)

Jetzt muss man nur noch zeigen, dass für jedes n (von 0 bis +unendlich) der Gewinn immer größer ist als die Summe aller Einsätze.

Schreit ja geradezu nach vollst. Induktion:
(da wir uns ja auch im Bereich der natürlichen Zahlen befinden, gibt ja nur "ganze" Spiele)

Beh:

Sum_{i=0}^{n} (2^i) < 2^(n+1)

IA: n=0

1 < 2 (T)

IV: es gibt ein n € IN sodass Beh. gilt etc

IS:
z.Z.: Sum_{i=0}^{n+1} < 2^(n+1+1)

Dann halt umformen, und schon sieht man, dass das für jedes n € IN gilt.

Und da ein Gewinn beim Roulette nicht 0 Wahrscheinlich ist (das braucht man nicht beweisen,dass is halt so gegeben, Wahrscheinlichkeit für bspw.: "rot" = 18/37


Wenn das noch genauer Interessiert und wer mir nicht glaubt (:knueppel:), der kann sich gerne diverse Facharbeiten, Diplomarbeit und Dissertationen dazu durchlesen, wenn nicht sogar ganze Bücher.

Sehr Interessant dabei, dass die beiden Mathematsichen Modelle, also dass der Unendlichkeit und das der Wahrscheinlichkeit, hier paradoxierend gegenüber stehen.
Also quasi:
"Was kommt früher, das Ereignis: Gewonnen, oder das Ende der Unednlichkeit?" :wink:

Aber halt eben nur Theorie, für die Praxis absolut nicht zu benutzen.

Warum es in der Praxis nicht funktioniert hier ganz gut beschrieben:
http://www.richtigspielen.com/wettsysteme.htm

EDIT1:
@ gremlin, wir brauchen hier ne Tex Umgebung

EDIT2: da ich ein bisschen gebraucht habe, nochmal Hinweis an den Zweifler:
Das hier ist THEORIE, und die funktioniert, die PRAXIS nicht.

jpwfour
04.06.2009, 01:34
Wenn ich Notizen darüber mache, welche Zahl bzw. welche Zahlen oder Kombinationsfolgen in den vergangenen Spielen gemacht wurden, dann läßt sich eine "vage statistische Aussage" darüber machen, das bestimmte, eigentlich unwahrscheinliche Dinger, so schnell nicht wieder auftauchen.

Ok, das ist mir ein Doppelpost wert:

NEIN :frusty:

(Das sind Grundlagen der Stochastik, also bitte, erst mal Fachliteratur dazu lesen und ausführliche Gedanken zu machen)

eselfutter
04.06.2009, 01:36
Oh Man jpwfour, das dieser Thread noch mit mathematischen Berechnungen dekoriert wird, hatte ich nicht erwartet. :wink:
Da wird sich der Albert im Grabe die Hände reiben und ein Grinsen auf seinem Totenschädel zu sehen sein.

Aber Spass beiseite: einfach die Spanne zw. Mind. und Höchsteinsatz runterschrauben und schon sollte auch ein cachefreies Roulette Gewinn für den Betreiber abwerfen. :cool:

Und was ich noch für wichtig halte: Aus dem Ap System rausnehmen, bzw. anders bewerten. Natürlich das auch für Ralleys.

VMS1
04.06.2009, 01:36
Sehr Interessant dabei, dass die beiden Mathematsichen Modelle, also dass der Unendlichkeit und das der Wahrscheinlichkeit, hier paradoxierend gegenüber stehen.


Eben. Ich finde es nicht so paradox. Vorrausgesetzt, man hat den richtigen Einstiegspunkt (den man ja durch gewisse Beobachtungen etc. zumindest beim echten Roulette um einige % eingrenzen kann), würde es funktionieren. Aber halt auch nur, wenn man den Ausstiegspunkt kennt. Und da niemand unendlich definieren kann und somit auch niemand weiß, wieviele Spiele letztendlich notwendig sind, sich an die statistischen Vorgaben anzunäheren, gibt es eben auch kein System.
Ich bin und bleibe bei der festen Meinung: Es gibt kein System beim Roulette. Und wenn noch lange wer das Gegenteil behauptet, dann schaue ich mal nach, ob ich meine Schmierzettel noch finde^^

eselfutter
04.06.2009, 01:40
Es gibt kein System beim Roulette.


Schau dir einfach meinen Link aus Posting Nr. 9 an......

Lokutos
04.06.2009, 01:41
Zockt doch alle auf meiner seite und testet eure varianten dan hat wenigstens einer von den ganzen Schreibern hier einen gewinn :biggrin1:

Nein mal im ernst Kein system wird dich dazu bringen das du am ende gewinnst. zufalsgewinne sind da ausgeschlossen


MFg Lokutos

jpwfour
04.06.2009, 01:42
Deswegen ja, das System gibt es nur in der Theorie, in der Praxis sind Glückspielbetreiber schon von Anfang an so schlau, dass es einfach kein Spiel gibt (was sich durchgesetzt hat), an welchem man mit System gewinnen könnte. (bzw. wo die Gesamtheit der Spieler im Vergleich zum Betreiber gewinnen könnte)

Selbst das Kartenzählen beim Blackjack, was durch Filme wie 21 a) als einfach und b) als sicher hingestellt wird, funktionierte doch nie wirklich, weil die Casinobetreiber einfach nicht genau 6 gleiche Decks genommen haben, sondern halt auch mal ein paar Asse im Vorfeld durch andere Karten ersetzt etc :biggrin1:

VMS1
04.06.2009, 01:48
Warum die ganze Diskussion,w enn wir am Ende prinzipiell doch einer Meinung sind? :pound:

Ich habe selbst cachefreies Roulette auf der Seite. Es wäre nicht dort, wenn ich nur im Geringsten der Meinung wäre, das ein System möglich wäre.

Anders sieht es aus mit Sachen wie Keno oder Lotto. Auch wenn die Chance nur 0.00000x % ist, das wirklich jemand den 10.000fachen Einsatz gewinnt, ist es sicher, das irgendwann jemand diesen Einsatz gewinnt^^

Masterphil
04.06.2009, 14:24
Also auf diesen Threat hier habe ich ja ewig gewartet.

Schau mal in die AGB von Autolose.de, ich habe einfach einen Punkte hinzugefügt der sich genau hierauf bezieht.

Ich selbst war mal "SystemSpieler", das System heißt "Schangeln" und vom Prinzip her ist es unschlagbar, solange es keinen MaximalEinsatz gibt und man selbst unendlich Kapital hat.

Ich habe wiegesagt selbst mit genau diesem System angefangen in der LoseWelt, paar Banner geklickt und mit den Losen gezockt, von Null auf 60 Mio innerhalb von 2 Tagen hatte ich geschafft und dank Losekurs hätte ich da gute 30 Euro rausbekommen, aber ich musste ja weiterzocken, nach oben keine Grenze, aus 60 Mio Losen wurden noch 110 Mio dann und ich hatte ne 27er Serie gegen mich.

Pleite war ich schon nach 18 mal Verlieren oder so, habe aber mit geringen Einsatz weiter getestet , und halt erst nach 28 Spielen wieder gewonnen. (Das ist halt der Haken an dem System)

Was sagt uns das ?

Das Roulette so Proggen das beim Verdoppeln immer verloren wird.

Wer in einer SpielBank sowas probiert bekommt z.B. i.d.R. Hauverbot.

Das gleiche System funktioniert auch bei anderen Games, eigentlich bei jedem 50/50 was Cachefrei ist, und sogar bei BlackJack und Co, da man wenn die Gewinnchance niedriger als 50 ist einfach den Multiplikator entsprechend erhöht.


Aber naja, bei mir auf der Seite hatte ich mal einen erwischt, 26 Mio Lose in 4 Stunden gemacht, konnte mich dann aber zum Glück mit ihm einigen und er hat mit die Lose zurückerstattet.

Also Lösung für uns Seitenbetreiber ist , die AGB anzupassen und den MaximalEinsatz nie zu hoch setzten.

MfG

VMS1
04.06.2009, 14:59
Oder einfach machen lassen. Denn früher oder später verliert der auch^^
Und da er das Ganze ja halt als Goldgrube ansieht, wird er auch so lange spielen, bis Fortuna ihn vom Gegenteil überzeugt hat. Ich seh da zumindest kein Risiko oder einen Grund das zu verbieten.